Die Stiftungsarbeit

Stipendien und Preise der Bruns Stiftung

2022

Bild folgt

Anna Korshunova

Bildgebende Diagnostik bei Erkrankungen der Aviären Gliedmaßen unter besonderer Berücksichtigung sonographischer Diagnosemöglichkeiten

36.000 Euro über 2 Jahre

Preis der Dres. Bruns-Stiftung 2022

Mit dem Preis der Dr. Jutta und Dr. Georg Bruns-Stiftung 2022 wird Prof. Dr. Janina Burk, Gießen, ausgezeichnet.

Janina Burk, Jahrgang 1983, hat nach ihrer Promotion, die sie mit summa cum laudean der Chirurgischen Tierklinik in Leipzig zum Thema „Klinische Anwendung und vergleichende Charakterisierung equiner mesenchymaler Stromazellen“ abgeschlossen hat, zunächst als Assistenztierärztin klinische Erfahrungen erworben und sich dann gezielt wieder ganz der anwendungsorientierten Grundlagenforschung wie auch der translationalen Forschung gewidmet. Hierbei ist es ihr durch sehr erfolgreiche Drittmittelakquise gelungen, ihre eigene Arbeitsgruppe am damaligen Translationszentrum für regenerative Medizin der Universität Leipzig aufzubauen, die in enger Kooperation mit Veterinär- wie auch Humanmedizin die Anwendung mesenchymaler Stromazellen zur Therapie von Sehnenerkrankungen erforschte. Im Rahmen ihres ebenfalls dort angesiedelten ersten DFG-finanzierten Projektes widmete sie sich insbesondere den Wirkungsweisen dieser Zellen. So hat sie sich sehr zielgerichtet ihre eigenen Forschungsschwerpunkte aufgebaut, welche sich auch in ihrer in 2020 verteidigten Habilitationsschrift mit dem Titel „Wirkungsweisen mesenchymaler Stromazellen bei der Sehnenheilung: Tenogene Differenzierung oder Immunzellmodulation?“ widerspiegeln und die sie auch heute noch verfolgt. Neben der Arbeitsgruppenleitung am Translationszentrum, heute Sächsischer Inkubator für Klinische Translation, hat sich Janina Burk am Institut für Veterinär- Physiologie als wissenschaftliche Mitarbeiterin eingebracht und außerdem neben Auslandsaufenthalten an der Cornell Universität (USA) und der Universität Bari (Italien) bei ihrer knapp einjährigen Tätigkeit am Institut für Biotechnologie der BOKU Wien interdisziplinäre wie auch internationale Erfahrungen erworben. Zudem hat sie an der Universität Bristol ein berufsbegleitendes Masterstudium absolviert und diese mit dem M.Sc. in „Stem Cells and Regeneration“ mit Bestnote abgeschlossen. Sie hat die Zusatzbezeichnung „Regenerative Veterinärmedizin“ zuerkannt bekommen und auch die Prüfung zur Fachtierärztin für Physiologie abgelegt. Frau Burk hat in ihrer bisherigen Laufbahn Drittmittel von über 2 Millionen Euro federführend eingeworben, mit einem Eigenanteil von etwa 1,6 Millionen Euro. Aus ihren Projekten heraus hat sie bislang 27 Originalartikel und 12 Reviewartikel bzw. Buchbeiträge veröffentlicht, fast ausschließlich in renommierten internationalen Journalen und größtenteils als Erst- oder Seniorautorin, mit einem kumulativen Impactfaktor von 107,7.

Neben ihrer Forschungstätigkeit hat sie sich kontinuierlich in der Lehre engagiert und verschiedene Lehrformate in der Klinik, der Biotechnologie, der Veterinär-Physiologie sowie in der Graduiertenausbildung abgedeckt sowie eine einschlägige hochschuldidaktische Ausbildung (Sächsisches Hochschuldidaktik Zertifikat) absolviert. Heute lehrt sie an der Klinik für Pferde (Chirurgie, Orthopädie) der JLU Gießen mit Fokus auf dem Brückenschlag zwischen Grundlagenforschung und Klinik. Der Erfolg ihrer Lehrveranstaltungen ist durch zahlreiche sehr positive Lehrevaluationen dokumentiert. Auch im Rahmen der Betreuung von Doktorandinnen ist sie der Nachwuchsförderung sehr zugetan, was sich auch an bislang neun bverteidigten Dissertationen und einigen Auszeichnungen und Preisen der Doktorandinnen in Leipzig wie auch in Gießen eindrücklich zeigt. Janina Burk hat sich demnach als Nachwuchswissenschaftlerin insgesamt sehr erfolgreich und mit einem innovativen Forschungsschwerpunkt etabliert. Ihre Arbeiten sind international und disziplinübergreifend sichtbar und sie ist national wie auch im Ausland sehr gut vernetzt.

Die Verleihung fand am 13.10.2022 im Rahmen der Eröffnungsfeier des DVG-Vet-

Congresses in Berlin statt.

2021

Stipendien der Bruns-Stiftung 2021

Bruns-Preis Auf der Eröffnungsveranstaltung des DVGVet-Congresses 2021 überreichte der Vorsitzende des Stiftungsrates der Dres. Georg und Jutta Bruns-Stiftung für innovative Veterinärmedizin, Prof. Dr. Gotthold Gäbel (Leipzig), den Preis der Stiftung.

In diesem Jahr wurden zwei Wissenschaftlerinnen ausgezeichnet: Melanie Brede, PhD (Hannover) wurde für ihre herausragenden Forschungen auf dem Gebiet der In-vitro-Modellierung des mikrobiellen Vormagenstoffwechsels mit Schwerpunkt auf den Untersuchungen STIFTUNGEN UND PREISE DVG-Forum 02/2021 71 zum ruminalen Microbiom und Metabolom und ihre Beeinflussung durch pathogene Mikroorganismen geehrt.

Dr. Julia Sehl-Ewert (Greifswald-Insel Riems) erhielt den Preis in Würdigung ihrer herausragenden Forschungen auf dem Gebiet der Alphaherpesviren mit dem Schwerpunkt auf dem Aujeszky-Virus (Pseudorabies Virus, PrV) sowie dem humanen Herpes Simplex Virus (HSV-1 und -2).

Maria Wald

Untersuchung zur antiviralen Therapie von Usutu-Virus-Infektionen bei Vögeln und Säugetieren auf der Grundlage stoffwechselbiochemischer Analysen

36.000 Euro über 2 Jahre

Anna Friedrich

Coaching für Veterinärmedizinstudierende

3.600 Euro über 1 Jahr

Anna Dalponte

Einsatz von Bakteriophagen zur Behandlung der oberflächlichen Pyodermie mit Staphylococcus pseudointermedius beim Hund

36.000 Euro über 2 Jahre, finaziert von Dr. Erwin Sieverding als Spende

Antonio Bachert

Auswirkungen von Pflanzenschutzmitteln auf das Gehirn, Immunsystem und Verhalten von Honigbienen

36.000 Euro über 2 Jahre


2020

Helen Louton


Preis und Stipendium der Dres. Jutta & Georg Bruns-Stiftung für innovative Veterinärmedizin 2020

Den Bruns-Preis erhält in diesem Jahr PD Dr. Helen Louton vom Lehrstuhl für Tierschutz, Verhaltenskunde, Tierhygiene und Tierhaltung der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München. Mit diesem Preis wird PD Dr. Louton für ihre hervorragende Forschung auf dem Gebiet der Tierhaltung und Ethologie, und hier insbesondere zur Haltung von Legehennen und Broilern, ausgezeichnet.

Helen Louton hat in Berlin Veterinärmedizin studiert und wurde am Lehrstuhl für Tierschutz, Verhaltenskunde, Tierhygiene und Tierhaltung der LMU mit dem Thema „Optimierung der Kleingruppenhaltung von Legehennen. Schwerpunkt: Verhalten und Lichtmanagement von Lohmann Selected Leghorn Hennen“ promoviert. Sie ist Fachtierärztin für Tierhygiene und Tierhaltung sowie für Tierschutz. Sie hat sich zudem vor wenigen Wochen im Fachgebiet Tierschutz, Tierhaltung, Tierhygiene und Ethologie habilitiert. Ihre Habilitationsschrift trägt den Titel „Erfassung, Anwendung und Bewertung von Beurteilungskriterien (Tierschutzindikatoren) während der Aufzucht, der Haltung, des Transportes und der Schlachtung von Hühnervögeln“. Im Februar 2020 hat sie den Ruf auf die Professur für Tiergesundheit und Tierschutz an der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock erhalten. Zurzeit befindet sie sich in Verhandlungen mit der Universität Rostock.

Die Preisträgerin weist eine beeindruckende Liste von Publikationen in Fachzeitschriften (peer reviewed) auf und hat zahlreiche Vorträge gehalten. Sie hat weiterhin eine Reihe von Dissertationen betreut. Ihre Lehrveranstaltungen werden von den Studierenden überaus positiv evaluiert. PD Dr. Helen Louton ist eine außergewöhnlich engagierte Wissenschaftlerin, die mit ihrer Forschung einen direkten Beitrag zur tiergerechten Haltung von Nutztieren und damit für das Wohlergehen dieser Tiere leistet.

Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert und wird – soweit es die derzeitige Situation hinsichtlich der Coronavirus-Pandemie zulasst – im Rahmen des DVG-Vet-Congresses 2020 in Berlin überreicht.

Ein zweijähriges Stipendium erhält Maria Wald, die sich im Rahmen ihrer Dissertation am Institut für Virologie an der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig mit der „Untersuchung zur antiviralen Therapie von Usutu-Virus-Infektionen bei Vögeln und Säugetieren auf der Grundlage stoffwechselbiochemischer Analysen“ befassen wird. Basierend auf stoffwechselbiochemischer Grundlagenforschung sollen antiviral wirksame Substanzen gefunden werden, welche eventuell in der tiermedizinischen Praxis zur Behandlung der Usutu-Virus-Infektion eingesetzt werden könnten


2019

Dr. Matthias Eddicks
JProf. Dr. Marion Schmicke

Stipendien und Preis der Bruns-Stiftung 2019

Die Dres. Jutta & Georg Bruns-Stiftung, deren Ziel die Förderung von Wissenschaft und Forschung auf den verschiedenen Gebieten der Veterinärmedizin insbesondere mit kreativen und interdisziplinären Denkansätzen ist, unterstützt in diesem Jahr folgende Projekte:

Mit dem Förderpreis der Dres. Jutta und Georg Bruns-Stiftung für innovative Veterinärmedizin werden in diesem Jahr zwei hervorragende junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ausgezeichnet, die jeweils die volle Dotierung von 3.000 Euro erhalten.

Die Preise werden anlässlich des DVG-Vet-Congresses im November, durch Prof.Dr.Dr.h.c.mult. Hartwig Bostedt,Vorsitzender des Stiftungerates, in Berlin überreicht.

Artikel Deutsches Tierärzteblatt  September 2019

Als Würdigung der Forschungsaktivitäten von Frau Jun.-Prof. Dr. Marion Schmicke (Klinik für Rinder Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover) zur “Bedeutung und Funktion der somatotropen Achse im Rahmen der metabolischen Adaption in der Trächtigkeit bei Milchkühen”

Ebenfalls mit dem Dres. Jutta und Georg Bruns-Preis 2019 wird Herr Dr. Matthias Eddicks (Klinik für Schweine der LMU München) ausgezeichnet. Er erhält den Preis für herausragende klinische und veterinärmedizinische Forschung im Bereich “Immunprophylaxe und Epidemiologie der porcine circovirus diseases (PCVD)”

Stipendien Die Stipendien der Dres. Jutta und Georg Bruns-Stiftung für innovative Veterinärmedizin   sind jweils mit einer Fördersumme von monatlich 1.500 Euro dotiert.

Ein zweijähriges Stipendium erhält Stefanie Kather (Klinik für Kleintiere – Veterinär-Physiologisches Institut VMF Leipzig) für ihre Arbeit „Die Rolle chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen in Cobalamin-Defizienzen beim Hund”.

Ebenfalls mit einem zweijährigen Stipendium wird die Arbeit „Etablierung und Evaluierung automatisierter Bildanalysen von zytologischen und histologischen digitalen Whole Slide Images in der Diagnostik der Veterinärzytologie und -pathologie“ von Christof Bertram (Institut für Tierpathologie Freie Universität Berlin) gefördert. 


2018

Stipendien und Preis der Bruns-Stiftung 2018

Die Dres. Jutta & Georg Bruns-Stiftung, deren Ziel die Förderung von Wissenschaft und Forschung auf den verschiedenen Gebieten der Veterinärmedizin insbesondere mit kreativen und interdisziplinären Denkansätzen ist, unterstützt in diesem Jahr folgende Projekte:

Mit dem Förderpreis der Dres. Jutta und Georg Bruns-Stiftung für innovative Veterinärmedizin wurden in diesem Jahr zwei Wissenschaftlerinnen ausgezeichnet, die jeweils die volle Dotierung von 3.000 Euro erhalten.

Die Preise wurden anlässlich des DVG-Vet-Congresses im Oktober, durch Prof.Dr.Dr.h.c.mult. Hartwig Bostedt,Vorsitzender des Stiftungerates, in Berlin überreicht.   Laudatio 


Dr. Kristina Dietert, PhD (Institut für Tierpathologie der Freien Universität Berlin) erhält den Preis für ihre hervorragenden Leistungen in der Gesamtheit, insbesondere aber auf dem Gebiet der digitalen Bildanalysetechniken in der Pathologie. Frau Dr. Dietert hat bei der präzisen Quantifizierung von geweblichen Veränderungen, besonders in der feingeweblichen Analyse, neue fundamentale Lösungsansätze durch ihre innovativen digitalen Bildanalysetechniken entwickelt und bereits mehrfach erfolgreich in der wissenschaftlichen Gemeinschaft etabliert.

Ebenfalls mit dem Dres. Jutta und Georg Bruns-Preis 2018 wird Dr. Andrea Feßler, PhD (Zentrum für Infektionsmedizin, Institut für Mikrobiologie und Tierseuchen der Freien Universität Berlin) ausgezeichnet. Sie erhält den Preis für ihre exzellenten wissenschaftlichen Leistungen u. a. auf dem Gebiet der Antibiotikaresistenz (v. a. Staphyolococcus) und der Empfindlichkeitsprüfung bakterieller Erreger gegenüber Bioziden sowie gegenüber antimikrobiellen Peptiden. Frau Dr. Feßler ist eine fachlich hochkompetente Wissenschaftlerin, die sowohl in der Grundlagenforschung als auch in der angewandten Forschung erfolgreich tätig ist. Die von ihr erarbeiteten Methoden und Parameter haben einen wichtigen und wesentlichen Beitrag für die Beurteilung der Ergebnisse der Empfindlichkeitsprüfung von Bakterien im klinisch-mikrobiologischen Labor geliefert.

Stipendien und Sachmittel

Ein einjähriges Stipendium erhält Lukas Stephan Demattio (Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie der Groß- und Kleintiere der Justus-Liebig-Universität Gießen) für sein Dissertationsprojekt „Untersuchungen zu Polymorphkernigen Neutrophilen Granulozyten im ovinen und caninen Kolostrum – Ermittlung des Vorkommens sowie der intra- und interspezifischen Variabilität”. Die Tierarten Schaf und Hund sollen als Modell für unterschiedliche Plazentationstypen dienen. Die Untersuchungen sollen helfen, die Funktion des Kolostrums insgesamt besser zu verstehen.

Mit Sachmitteln wird Matthias Dourakas (Universitätsklinik für Wiederkäuer der Veterinärmedizinischen Universität Wien) für sein Projekt „Untersuchungen zu Speziesverteilung, Pathogenität und Resistenzprofil von Koagulase-negativen Staphylokokken (KNS) aus aseptisch entnommenen Schaf- und Ziegenmilchproben“ gefördert. Das Projekt beschäftigt sich mit weiterführenden und neuen Diagnoseverfahren bei der chronischen Mastitis von Milchschafen und Milchziegen. Mit innovativen diagnostischen Verfahren soll zur Verbesserung der Diagnostik und damit der Tiergesundheit und der Qualität der aus der Milch erzeugten Produkte beigetragen werden.

Ebenfalls mit Sachmitteln wird das Forschungsvorhaben „Einfluss des bovinen Trächtigkeitssignals Interferon-tau (IFNt) auf maternale hepatische Funktionen im Modell primärer Hepatozyten“ von Kai Endriß (Klinik für Rinder der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover) gefördert. Dabei soll mittels in vitro-Modell getestet werden, welchen Einfluss das bovine Trächtigkeitssignal Interferon-tau auf die maternale hepatische Funktion primärer boviner Hepatozyten in Makrophagen Ko-Kultur ausübt.


2017

Stipendien und Preis der Bruns-Stiftung 2017

Die Verleihung des Förderpreises der Dres. Jutta & Georg Bruns Stiftung  für innovative Veterinärmedizin 2017 an Dr. Alexander Postel vom Institut für Infektionsmedizin der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, erfolgte im Rahmen des DVG-Vet-Congresses in Berlin im November 2017, durch Prof.Dr.Dr.h.c.mult. Hartwig Bostedt,Vorsitzender des Stiftungerates  –  Laudatio

 Dr. Alexander Postel hat in Gießen und Bern Vetrinärmedizin studiert und wurde 2008 in Grießen promoviert.Dr. Postel erhielt den Preis für seine Arbeiten zum Atypischen porzinen Pestvirus (APPV) und dem kongenitalen Tremor.So ermöglicht die erfolgreiche Entwicklung APPV-spezifischer Nachweismethoden diagnostische und epidmiologische Untersuchungen auf APPV. Mit der Etablieriung sensitiver molekularbiologischer Tests gelang es ihm, einen Zusammenhang zwischen dem Krankheitsbild des Ferkelzitterns (kongenitaler Tremor) und einer intrauterinen Infektion mit APPV herzustellen.

Stipendien und Sachmittel 2017:

Dr. Kristin Heenemann (Institut für Virologie, Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Leipzig)erhält Sachmittel für ihr Projekt: “Etablierung und Validierung eines Serumneutralisationstests zum Nachweis einer projektiven   Immunantwort gegen das PRRS-Virus beim Schwein”Sebastian Jander (AG Immunologie, Tierärztliche Hochschule Hannover)wird mit einem einjährigen Stipendium für seine Dissertation“Mastitiden als Ergebnis einer Störung in der Steuerung der funktionellen Kapazität myelcider    Zellen beim Rind” gefördert. Ebenfalls ein einjähriges Stipendium erhält Angela Schug (Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München) für ihr Projekt: “Untersuchungen zum Vorkommen, zur Verbreitung und zur Bekämpfung biozidresistenter und antibiotisch multi-resistenter Infektionserreger in der Kleintierklinik” im Rahmen ihrer Disssertation.Mit Sachmitteln wird Dr. Theresa Stübinger (Interdisziplinäre Schmerzambulanz, Klinikum der Universität München) für ihr Forschungsvorhaben: “Einsatz von Akupunktur zur Verbesserung der Spermaqualität genomisch geprüfter Jungbullen – eine randomisiert kontrollierte Studie” gefördert.

2016

Die Verleihung des Fördepreises der Jutta & Georg Bruns Stiftung  an Dr. med. vet. Mirja Wilkens erfolgte im Rahmen des DVG-Vet-Congresses in Berlin im Oktober 2016, durch Prof.Dr.Dr.h.c.mult. Hartwig Bostedt, Vorsitzender des Stiftungerates –  Laudatio

  Unsere Preisträgerin von 2016, Dr. med. vet. Mirja Wilkens, hat die Venia Legendi für das Fachgebiet Physiologie erhalten. Ihre Habilitationsschrift fertigte sie im Physiologischen Institutder Tierärztlichen Hochschule Hannover an.Wir gratulieren Frau Dr. Wilkens und freuen uns über diese Auszeichung. 

Der Förderpreis über 3.000 Euro der Jutta & Georg Bruns Stiftung ergeht in diesem Jahr anDr. med. vet. Mirja Wilkens am Physiologisches Institut der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover.

Unterstützte Projekte in 2016 mit einer Fördersumme von je 12.000 Euro:

Tierärztin Nicole de Buhr und Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede am Institut für Physiologische Chemie und Research Center for Emerging Infections and Zoonosis (RIZ) Arbeitsgruppe Infektionsbiochemie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover:”Immunmodulation durch den Naturstoff Gummiarabikum zur Behandlung von Mastitis”Charlotte Reimann und  Prof. Dr. Barbara Kohn an der Klinik für Haustiere der Freie Universität Berlin: “Biomarker im Rahmen der Diagnostik und des Monitorings bei Hunden mit chronischen Enteropathien diätetischen und idiopathischen Ursprungs – Untersuchungen zur kombinierten Anwendung ausgewählter Biomarker im Vollblut, Serum und Kot”Sharon Barth und  Christian Schreitmüller Tiermediziner an der Eberhard Karls Universität Tübingen, Interfakultäres Institut für Zellbiologie, Abteilung Immunologie:“Untersuchungen und Vorarbeiten zur Anwendung der individualisierten Immuntherapie gegen das Mammakarzinom beim Hund”

2015

Wir gratulieren Prof. Dr. Andreas A. Beineke zur Verleihung des AFT-Förderpreises 2015 für seine umfassenden Arbeiten auf dem Gebiet der Neuropathologie und Immunpathologie.

Pressemeldung AFT-Förderpreis 2015
Preise der Dres. Jutta & Georg Bruns-Stiftung für innovative Veterinärmedizin 2015

Der Förderpreis über 3.000 Euro der Jutta & Georg Bruns Stiftung erging in diesem Jahr an Herrn Prof. Dr. Michael Pees von der Klinik für Vögel und Reptilien, Veterinärmedizinische Fakultät Universität Leipzig.

Unterstützte Projekte in 2015 mit einer Fördersumme von je 12.000 Euro:Draginja Kostic (mit Prof. Dr. Andrea Tipold), Hannover:Suche nach Biomarkern für die Epileptogenese beim Hund”Paul Kordowitzki (mit Prof. Dr. Heiner Niemann), Hannover/FLI:”Untersuchungen zu dem Einfluss der Gene H1FOO und SIRT1 auf die Entwicklungskompetenz in vitro gereifter präpuberaler und adulter boviner Oozyten”Stefanie Krieger (mit Prof. Dr. Marc Drillich), Wien (A):Einsatz eines kabellosen pulsoximetrischen Verfahrens zur Senkung der peripartalen Totgeburtenrate bei Kälbern”


2014

Projekte 2014

In diesem Jahr werden zwei Wissenschaftler mit dem Preis der Jutta & Georg Bruns Stiftung  ausgezeichnet. Durch die großzügige Zustiftung eines Kollegen ist es möglich, dass beide das volle Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro erhalten und der Preis nicht geteilt werden muss.

PD Dr. med. vet. Christoph Daniel Rummel vom Institut für Veterinär-Physiologie und Biochemie der Justus-Liebig-Universität Gießen für seine Arbeiten bei Tieren um die Analyse von Signalwegen, mit deren Hilfe ein aktiviertes Immunsystem und das Gehirn bei aktuellen bzw. chronischen Krankheitsprozessen, oder aber abhängig von speziellen physiologischen Bedingungen (Alter, Ernährungszustand, körperliche Fitness) miteinander kommunizieren.

Prof. Dr. Christoph Baums von derUniversität Leipzig Veterinärmedizinische Fakultät für seine Arbeiten auf den Forschungsschwerpunkten: – Untersuchungen zu den Virulenzmechanismen von Streptococcus (s.) suis- Impfstoffentwicklung beim Schwein- Vergleichende Untgersuchungen zur Erreger-Wirt-Interaktion unterschiedlicher Streptokokken (S.suis, S.iniae, S.phocae)  

Die zugesprochenen Förderpreise für das Jahr 2014:

Übersicht über die von der Dres. Jutta & Georg Bruns Stiftung für innovative Veterinärmedizin unterstützten Projekte in 2014:

Frau Stefanie Hoffrogge, Klinik für Kleintiere Hannover, für ihre Arbeit: “Cushing- Diagnostik mit dem Dexamethason-Suppreionstest und dem Cortisol/Dehydroepianandrosteron-Verhältnis beim Hund unter dem Einfluss von erkrankungs-und operationsbedingten Stress” – Fördersumme 12.000 Euro.

Frau Maren Hilmer, Klinik für Wiederkäuer KMU München, für ihre Arbeit: “Die subklinische Endometritis beim Rind-Untersuchungen zu Pathogenese und Diagnose” – Fördersumme 12.000 Euro.

Frau Wiebke-Rebekka Gerdts, TiHo Hannover, für ihre Arbeit: “Integration des Faches Ethik in das tiermedizinische Studium” – Fördersumme 6.000 Euro.

Frau Dr. Sandra Goericke Pesch, Department of Lare Aniamals Universität Kopenhaben, für ihre Arbeit: “Die Rolle des Prostaglandins in der Rekrudeszenz der Spermatogenese nach Anwendung eines GnRH -Agonisten beim Hund” – Fördersumme 6.000 Euro.


2013

Die zugesprochenen Förderpreise für das Jahr 2013:Wir gratulieren ganz herzlich Frau Junior-Professorin Dr. Christina Strube, PHD auf die Berufung zur W3-Professur “Parasitologie” und Herrn Junior-Professor Dr. Andreas Beineke auf die Berufung zur W2-Professur “Molekulare Pathologie”.

Weiterhin gratulieren wir Frau Prof. Dr. Sandra Goericke-Pesch für ihre Berufung nach Kopenhagen Fredriksberg auf den Lehrstuhl für Section Veterinary Reproduction and Obstetrics, Department of Large Animal Sciences.

Projekte 2013Übersicht über die von der Dres. Jutta & Georg Bruns Stiftung für innovative Veterinärmedizin unterstützen Projekte in 2013:

Mit dem Preis der Jutta & Georg Bruns Stiftung werden in diesem Jahr zwei Wissenschaftler ausgezeichnet. Durch die großzügige Zustiftung eines Kollegen ist es möglich, dass beide das volle Preisgeld erhalten und der Preis nicht geteilt werden muss.

Frau Dr. Sandra Goerocke-Pesch von der Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Adrologie der Groß- u. Kleintiere mit Tierärztlicher Ambulanz der Justus-Liebig-Universität Gießen erhält den Preis für ihre Arbeiten zur hormonellen Reproduktionskontrolle mittels Slow release GnRH-Agonist-Implantaten bei Haussäugetieren. Frau Dr. Goericke-Pesch befasst sich seit einigen Jahren mit dem Einsatz von Slow release GnRH-Agonist-Implantaten beim Haustier und hat dabei sowohl die praktische Veterinärmedizin als auch die Grundlagenforschung in eindrucksvoller Weise gleichberechtigt berücksichtigt. Frau Dr. Goerocke-Pesch erhält für ihre Arbeit das volle Preisgeld von € 3.000.

Ebenfalls ausgezeicht wird PD Dr. Martin Schmidt von der Klinik für Kleintiere – Chirurgie – der Justus-Liebig-Universität. Herr PD Dr. Schmidt erhält den Preis für seine herausragenden Arbeiten auf dem Gebiet der Neurologie und Neurochirurgie. Seine Hauptforschungsgebiete umfassen die Chiari ähnliche Malformation beim Cavalier King Charles Spaniel und die vergleichende Morphologie des ZNS bei verschiedenen Tierarten mit Hilfe von MRT und CT. Herr PD Dr. Schmidt erhält für seine Arbeit das volle Preisgeld von € 3.000.

Die Preise werden im Rahmen des Leipziger Tierärztekongrosses im Januar 2014 verliehen.

Frau Nicole Steffensen, Klinik für Kleintiere der Tiärztlichen Hochschule Hannover (Frau Prof. Dr. Andrea Tipold) für ihre Arbeit: “Fiber tracking und transkranielle Magnetstimulation zur Beurteilung des Heilungsverlaufes nach Transplantation von Schwann-Zellen in das Rückenmark paraplegischer Hunde” einjähriges Stipendium in Höhe von € 12.000Jana Horn, Physiologisches Institut der Tiärztlichen Hochschule Hannover (Prof. Dr. Gerhard Breves) für ihre Arbeit: “Untersuchungen zum peripartalen Verlauf der Immunglobulinkonzentration von IgG1 und IgG2 in Plasma und Milch von Kühen unterschiedlicher Rasse und Leistung” halbjähriges Stipendium und Sachmittel in Höhe von € 12.000Dr. Alexandra Hund, Klink für Wiederkäuer der VetMed Universität Wien (Prof. Dr. Thomas Wittek) für ihre Arbeit: “Vergleichende Untersuchungen zum Mikrobiom des Labmagens bei Rindern ohne und mit Labmagenulzera” Sachmittel in Höhje von € 12.000Dr. Alexandra von Altrock und Dr. Isabel Henning-Pauka (Klinik für kleine Klauentiere der Tierärztlichen Hochschule Hannover) für ihre Arbeit: “Untersuchung zur Akzeptanz des “Düsser Wühlturms” als dauerhafte Beschäftigungsmöglichkeit für Schweine während der Mast” mit Sachmitteln in Höhe von € 2.217

2012

Die zugesprochenen Förderpreise für das Jahr 2012:

Den Preis der Dr. Jutta und Dr. Gerorg Bruns-Stiftung erhält in diesem Jahr Frau Prof. Dr. Christina Strube, PhD, Hannover. Frau Strube ist Juniorprofessorin am Institut für Parasitologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover. Ausschlaggebend für die Wahl der Kanditatin waren die Forschungsschwerpunkte u. a. zu den molekularen Mechanismen zur Biologie und Entwicklung sowie zur Bekämpfung des bovinen Lungenwurms Dictyocaulus viviparus und die Evaulierung rekombinanter Antigene für verbesserte diagnostische Verfahren, die Einsatz von serologischen Untersuchungen von Blut und Milch zur Epidemiologie von Helmintheninfektionen finden. Der Preis wurde im Rahmen des Deutschen Tierärztetages in Bremen verliehen.Link:  “AG Strube” auf den Seiten der Stiftung Tierärztliche Hochschule HannoverPDF:  Artikel TIHO-Anzeiger 1/2013

Sachmittel in Höhe von € 7.300 gehen an Frau Marthe Arends (Frei Universität Berlin) für ihre Arbeit “Die Wirksamkeit von insektizidbehandelten Netzen zur Bekämpfung von Vektoren und anderen Lästlingsinsekten mit veterinärmedizinischer und medizinischer Bedeutung in Burkina Faso, Afrika”.und Sachmittel in Höhe von € 6.000 gehen an Herrn Prof. Dr. Peter Beottcher (Universität Leipzig) für seine Arbeit “Charakterisierung der sensiblen Innervation des arthrotischen Ellenbogengelenks, sowie die immunhistologische Testung der neuronalen Selektivität der Antikörper Isolektin B4 und Cholera Toxin B beim Hund”.Stipendien von je 12.000 Euro werden vergeben an Frau Janina Burk / Hernn Prof. Dr. Walter Brehm (Universität Leipzig) für die Arbeit “Mechanismen der Stammzell-unterstützen Sehnenheilung: Untersuchung der tenogenen Differenzierbarkeit equiner mesenchymaler Stromazellen im in vitro Sehnenregenerationsmodell”und an Herrn Prof. Dr. Johannes Kauffold/Herr David Sporn/Herr Prof. Dr. Axel Wehrend (Universität Leipzig & JLU Gießen) für die Arbeit “Ultrasonographische und morphologische Untersuchung des Gesäuges beim Schwein verschiedener Genetik während der ersten 180 Lebenstage”.

2011

Die zugesprochenen Förderpreise für das Jahr 2011:Der Förderpreis über 3.000 Euro erging an Herrn Professor Dr. Andreas Beineke (Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Institut für Pathologie) für seine wertvollen Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der marinen Säuger und der Verknüpfung zwischen klinischer und Grundlagen-Forschung. Im Vordergrund seiner Arbeiten stehen neben einer innovativen modernen Diagnostik pathogenetische Forschungsansätze auf molekularer und systemischer Ebene unter Einbeziehung xenobiotischer (toxischer) und viraler Umwelteinflüssen bei marinen Säugern.

Die Verleihung erfolgte im Rahmen des DVG-Vet-Congresses in Berlin 10. – November 2011, durch Prof.Dr.Dr.h.c.mult. Hartwig Bostedt, Vorsitzender des Stiftungerates –  Laudatio
Sachmittel in Höhe von € 7.000,00 gehen an Herrn Prof.Dr. J. Kauffold für die Arbeit “Untersuchung zur Prävalenz und Pathogenese von Rotaviren bei Saugferkeln mit Diarrhoe” in Koopereation mit Prof. Vahlenkamp, Universität Leipzig, Institut für Virologie. Doktoranten-Stipendien von je 9.600 Euro wurden vergeben an Simone Diener für ihre Dissertation “Funktionelle in vitro Untersuchungen zur Regulation der Nachgeburtsablösung beim Rind” unter der Betreuung von Prof.Dr. Holm Zerbe und Dominik Streyl, Klinik für Wiederkäuerkrankheiten München, in Kooperation mit PhD. Kristina Streyl, Max-Planck-Institut für Neurobiologie und an Dr. Sandra Goericke-Pesch (Justus-Liebig-Universität Giessen) für ihre Arbeit der “Vergleichenden Darstellung der Östrogenrezeptor-Expression im porcinen und caninen Hoden- präbubertär, adult und nach Downregulation mit einem GnRH-Agonisten”.

 

Wir gratulieren  Herrn Univ.-Prof. Dr med.vet. Dr. Thomas Wittek zur Übernahme des Lehrstuhls für Wiederkäuermedizin an der Universität Wien. 



2010

Die zugesprochenen Förderpreise für das Jahr 2010:

Der Förderpreis über 3.000 Euro erging an Frau PD Dr. Heike Aupperle (Labor für klinische Diagnostik Bad Kissingen) für die Gesamtheit ihrer wissentschaftlichen Leistungen, insbesondere einer beispielhaften interdisziplinären Zuammenarbeit.Die Verleihung erfolgte im Rahmen des BPT-Kongresses in Saarbrücken 18. – 21. November 2010, durch Dr. Michael Goldmann MdB, die Laudatio hielt Prof.Dr.Dr.h.c.mult. Hartwig Bostedt, Vorsitzender des Stiftungerates –  Laudatio
Stipendien von je 10.000 Euro für 2010 wurden vergeben an Frau Univ.-Prof. Dr. Barbara Kohn (FU Berlin – Fachbereich Veterinärmedizin) für die Arbeit “Einfluss von Trichuris suis Ova auf klinische und immunologische Parameter bei Hunden mit chronisch entzündlicher Darmerkrankung” sowie an Frau Dr. Heike Kliem (TU München-Weihenstephan) für die Arbeit “Funktionale Charakterisierung alter Rinderrassen – Vergleich der Eigenschaften des intramammären Immnunsystems anhand von Euterepitelzellkulturen aus Milch”. Veröffentlichung in der Tierärztlichen Umschau 1/2011 “Innovative Veterinärmedizin” – Preis und Stipendien der Dres. Jutta & Georg Bruns Stiftung.


2009

Die zugesprochenen Förderpreise für das Jahr 2009:

Der Förderpreis über 3.000 Euro ergeht an Herrn Priv. Dz. Dr. Dipl. ECBHM Thomas Wittek (Universität Leipzig, derzeit lehrend an de Universität Glasgow/Veterinary Faculty Dublin) für seine Arbeit: “Untersuchungen zu Einflüssen auf die Funktion des Labmagens des Rindes unter besonderer Berücksichtigung der Labmagenverlagerung”. Die Verleihung erfolgt im Rahmen der deutschen Tierärztetage in Saarbrücken 21. – 23.Oktober 2009. 

Stipendien von je 12.000 Euro für 2009 wurden vergeben an Frau Dr. Christiane Lang (Veterinärmedizinische Universität Wien) für die Arbeit “Abklärung der Aetiologie von Ohrrand- bzw. Ohrspitzennekrosen beim Schwein”  Ergebnisse  – sowie an Frau Susanne Lück (JLU Gießen) für ihre Dissertation: “Beziehung der Paratuberkulose beim Rind und den Eigenschaften der beteiligten Erregerstämme” – Zwischenbericht …

             The Vetenary Journal “Weissenbacher / Lang – Porcine ear necrosis syndrome” 

Veröffentlichung in der Tierärztlichen Umschau 1/2010″Innovative Veterinärmedizin” – Preis und Stipendien der Dres. Jutta & Georg Bruns Stiftung. 

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